{"id":26,"date":"2016-09-15T20:23:27","date_gmt":"2016-09-15T18:23:27","guid":{"rendered":"http:\/\/dev.shropshire-schafe.eu\/?page_id=26"},"modified":"2017-07-15T22:21:02","modified_gmt":"2017-07-15T20:21:02","slug":"einsatzgebiet","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/shropshire-schafe.eu\/einsatzgebiet\/","title":{"rendered":"Landschaftspflege"},"content":{"rendered":"

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Allein reinrassige Shropshireschafe haben bewiesen, dass sie sowohl Nadelgeh\u00f6lzplantagen als auch Obstbaumkulturen zuverl\u00e4ssig beweiden, ohne die Zweige der Koniferen zu verbei\u00dfen oder die Rinde der B\u00e4ume zu sch\u00e4len. Diese F\u00e4higkeit ist auf ihr angeborenes Fressverhalten zur\u00fcckzuf\u00fchren. Futterpflanzen werden n\u00e4mlich sehr selektiv von ihnen ausgew\u00e4hlt.<\/p>\n

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Eine herausragende Bedeutung haben Shropshire Schafe in der Kulturpflege. Diese Schafe werden mit gro\u00dfem Erfolg f\u00fcr die Pflege von Christbaumkulturen und Obstg\u00e4rten eingesetzt. Das Shropshire Schaf ist weltweit das einzige Schaf, das Christb\u00e4ume in den Kulturen nicht verbei\u00dft – nur das Gras wird abgeweidet, die Christb\u00e4ume k\u00f6nnen sich dadurch bestens entwickeln und erzielen am Markt bessere Preise. Auch in den Obstg\u00e4rten werden im Gegensatz zu den anderen bei uns vorkommenden Schafrassen die Obstb\u00e4ume nicht verbissen und gesch\u00e4lt.<\/p>\n

Foto: Auftrieb der Shropshire-Schafherde auf eine Streuobstwiese<\/p>\n

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Vorteile dieser Schafsrasse: <\/strong><\/p>\n

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